Muskelschmerzen, Wadenkrämpfe – woher kommt das?
Muskelschmerzen, nächtliche Krämpfe in den Unterschenkeln, Waden und Zehen … wer kennt das nicht? Plötzlich krampft das Bein und starke Muskelschmerzen treten völlig ohne Vorwarnung auf und rauben dem Betroffenen den Schlaf. Die Muskelschmerzen können hierbei völlig unterschiedlich wahrgenommen werden: vom ziehenden, stechenden, dumpfen, bis hin zum brennenden Schmerz der Muskeln, meist nachts oder nach dem Sport auftretend, kann es sich um einen Magnesiummangel des Körpers handeln.
Muskelschmerzen
Muskelschmerzen, Wadenkrämpfe – woher kommt das?
Muskelschmerzen, nächtliche Krämpfe in den Unterschenkeln, Waden und Zehen … wer kennt das nicht? Plötzlich krampft das Bein und starke Muskelschmerzen treten völlig ohne Vorwarnung auf und rauben dem Betroffenen den Schlaf. Die Muskelschmerzen können hierbei völlig unterschiedlich wahrgenommen werden: vom ziehenden, stechenden, dumpfen, bis hin zum brennenden Schmerz der Muskeln, meist nachts oder nach dem Sport auftretend, kann es sich um einen Magnesiummangel des Körpers handeln.
Der akute Magnesiummangel wird ausgelöst durch das Fehlen des wichtigen Minerals „Magnesium“, welches für die Muskeltätigkeit unerlässlich ist. Magnesium ist für den Nervenimpuls zuständig, welcher zur Entspannung der Muskeln führt. Durch den Magnesiummangel tritt die Entspannung nicht ein und der Muskel verkrampft – die Folge: Muskelschmerzen und Wadenkrämpfe.
Auch im Sommer können sich die Muskelschmerzen und Wadenkrämpfe häufen, da durch das Schwitzen eine vermehrte Magnesiumzufuhr für den Körper notwendig ist. Magnesiumpräparate können helfen, aber vor allem eine ausgewogene Ernährung sind ratsam. Getreideprodukte, Sojabohnen, Kartoffeln, Beeren, Bananen und Fisch, bzw. Geflügel sind wichtige Magnesiumlieferanten und beugen den schmerzhaften Muskelschmerzen vor.
Was kann man gegen den Muskelschmerz / Wadenkrampf tun?
Am besten dehnt man den verkrampften und schmerzhaften Muskel sehr vorsichtig, so dass langsam eine Entspannung eintritt. Auch bei der sofortigen Einnahme von Magnesiumpräparaten wird immer wieder berichtet, dass der schmerzende Muskel innerhalb weniger Stunden zur Entspannung kommt.
Dauerhafte Muskelschmerzen
Treten Muskelschmerzen dauerhaft und konstant auf, so sollte das nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Neben dem Mangel an Magnesium, können auch zahlreiche ernsthafte Erkrankungen hinter den muskulären Schmerzen stecken. Entzündungen, Viren, Muskelschwund und andere schwerwiegende Erkrankungen lösen ebenso dauerhafte Muskelschmerzen aus. Deshalb sollte in jedem Fall ein Arzt hinzu gezogen werden, falls die Muskelschmerzen und Krämpfe dauerhaft und nicht durch eine Magnesiumzufuhr zu beheben sind.
Beruf, Familie & Haushalt erfolgreich zu managen, ist eine Herausforderung! Wobei es viele Tricks, Tipps und Hilfen gibt, die Euch das Leben deutlich erleichtern und manchmal sogar verschönern.
Welche? Das beantworte ich Euch in meinen Posts! Viel Spaß beim Lesen! Gerne könnt ihr mir Eure Ideen und Anregungen schicken, die Adresse findet ihr im Impressum.
Und nun viel Spaß beim Lesen! Eure Tamara